Sync-Funktionen Google bringt Cross-Device-Dienste auf Nothing Phones_6

Cross Device Resume: Windows 11 könnte “Handoff”-Feature bekommen

Mit dem neuen Cross Device Resume verfolgt Microsoft das Ziel, Aktivitäten auf mehreren Endgeräten nahtlos fortzusetzen. Damit wird beispielsweise möglich, die Wiedergabe eines Songs, das Bearbeiten eines Dokuments oder das Surfen auf einer Website auf einem Gerät zu starten und auf einem anderen direkt weiterzuführen. Dieses Prinzip erinnert an das bekannte Handoff-Feature von Apple, das viele Nutzer bereits schätzen. Zur Speicherung der Daten bieten sich Cloud-Speicherdiensten wie Firebase, AWS, oder Google Cloud an.

Dies beinhaltet unter anderem die Synchronisierung von E-Mails, Kalendern, Notizen, Spielständen und App-Einstellungen. Die Fähigkeit einer App, Daten und Einstellungen nahtlos über verschiedene Geräte hinweg zu synchronisieren, ist entscheidend für eine hervorragende Benutzererfahrung. In diesem Artikel erfahren Sie, was Cross-Device-Synchronisation ist, warum sie wichtig ist und wie Sie sie in Ihrer App implementieren können. Mit den neuen Cross-Device-Diensten kannst du beispielsweise Anrufe von deinem Smartphone direkt auf dein Tablet übertragen oder dein Tablet ganz einfach mit dem Hotspot deines Handys verbinden.

Benutzer können so ihre Aktivitäten nahtlos fortsetzen, unabhängig davon, welches Gerät sie verwenden. Dieser Komfort, Daten auf verschiedenen Geräten synchronisieren können, kann ein entscheidender Faktor bei der Wahl der App sein. Apps, die eine nahtlose Synchronisation bieten, heben sich von der Konkurrenz ab und schaffen sich häufig am Markt durchzusetzen.

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Die Zeiten, in denen PCs und Smartphones weitgehend getrennte Gerätewelten waren, gehören endgültig der Vergangenheit an. Mit Features wie Cross Device Resume vernetzt Windows 11 Ihre Endgeräte intelligenter als je zuvor. Das verschafft Ihnen mehr Flexibilität, spart Zeit und macht den digitalen Alltag produktiver. Microsoft positioniert das Feature nicht nur als Komfortfunktion, sondern auch als neuen Entdeckungskanal für Apps unter Windows. Sobald eine kompatible App auf dem Smartphone geöffnet ist, erscheint sie prominent in der Windows-Taskleiste, was die Nutzung auf dem PC und die Entwicklung entsprechender Apps fördern soll. Ob das allerdings gelingen wird und nicht stattdessen die Taskleiste zusätzlich füllen wird mit Apps, die unter Windows nicht existieren und nie existieren werden, ist jedoch fraglich.

Um eine effiziente Datensynchronisation zu gewährleisten, ist es entscheidend, die Menge der übertragenen Daten durch die Implementierung von Delta-Synchronisationstechniken zu minimieren. Eine benutzerfreundliche Oberfläche sollte den Benutzer stets über den aktuellen Synchronisationsstatus informieren und mögliche Konflikte transparent darstellen. Um Datenverluste zu vermeiden, ist die Implementierung regelmäßiger, automatischer Backups unerlässlich. Gleichzeitig sollte die Performance der Synchronisation durch kontinuierliches Testen und Optimieren verbessert werden, um eine reibungslose Benutzererfahrung sicherzustellen.

  • Trotz dieser Einschränkungen ist das Versprechen eines Ökosystems, in dem das Smartphone zu einer Erweiterung des PCs wird oder umgekehrt, ein bemerkenswerter Schritt nach vorne.
  • Neue Modelle bieten neben leistungsstarker Hardware auch spezielle Aufrüstungen für Windows 11, die das volle Potenzial moderner Technik ausschöpfen.
  • Microsoft liefert dafür eine neue API, die die Synchronisation von Zustand, Inhalt und Position der App zwischen Android-Smartphone und Windows-PC ermöglicht.
  • Nicht zuletzt ist die Sicherheit der synchronisierten Daten von größter Bedeutung, weshalb geeignete Sicherheitsmaßnahmen, wie Verschlüsselung und Authentifizierung, eingesetzt werden sollten, um die Integrität und Vertraulichkeit der Daten zu gewährleisten.
  • Google macht es Android-Nutzern jetzt noch einfacher, zwischen ihren verschiedenen Geräten zu wechseln.
  • Um eine effiziente Datensynchronisation zu gewährleisten, ist es entscheidend, die Menge der übertragenen Daten durch die Implementierung von Delta-Synchronisationstechniken zu minimieren.

Nicht zuletzt ist die Sicherheit der synchronisierten Daten von größter Bedeutung, weshalb geeignete Sicherheitsmaßnahmen, wie Verschlüsselung und Authentifizierung, eingesetzt werden sollten, um die Integrität und Vertraulichkeit der Daten zu gewährleisten. In der aktuellen Insider-Version von Windows 11 demonstriert man die Funktion am Beispiel von Spotify. Ist die Verbindung zwischen Smartphone und Windows-PC entsprechend eingerichtet, weist eine Benachrichtigung unter Windows 11 darauf hin, dass eine zuvor auf dem Smartphone gestartete Wiedergabe am PC fortgesetzt werden kann (siehe oben). Für den Fall, dass Spotify nicht installiert ist, bietet die entsprechende Benachrichtigung an, dies nachzuholen. Android-Apps, die zuvor auf dem Smartphone gestartet wurden, sollen sich am PC fortsetzen lassen. So lassen sich künftig bearbeitete Word-Dokumente oder zuletzt abgespielte Songs mit nur einem Klick zwischen Smartphone und PC übertragen.

Öffnen Sie zum Beispiel Ihr Smartphone und entsperren wenige Minuten Ihren PC, erkennt Windows das automatisch. Sie erhalten dann die sofortige Option, ganz ohne manuelle Suche dort weiterzumachen. Cross Device Resume ist allerdings keine systemweite Funktion, sondern muss gezielt von App-Entwicklern integriert werden. Microsoft liefert dafür eine neue API, die die Synchronisation von Zustand, Inhalt und Position der App zwischen Android-Smartphone und Windows-PC ermöglicht. Im Demo-Beispiel übernahm Spotify die Play-Position nahtlos von Android zu Windows. Gehört Ihr zu den Nutzern mit einem ganzen Fuhrpark an Geräten und habtbeispielsweise neben Eurem Smartphone noch ein Chromebook für unterwegs und ein Tablet für die Couch?

Cross Device Resume: Windows 11 könnte „Handoff“-Feature bekommen

Du kannst deine Einstellungen jederzeit ändern, einschließlich des Widerrufs deiner Einwilligung, indem du die Schaltflächen in der Cookie-Richtlinie verwendest oder auf die Schaltfläche “Einwilligung verwalten” am unteren Bildschirmrand klickst. Viele Android-Nutzer dürften neben ihrem Smartphone noch weitere Geräte besitzen, auf denen sie mit demselben Google-Konto eingeloggt sind. Sei es ein weiteres Smartphone, ein Tablet oder auch ein Smart Display auf Android-Basis. Jetzt wird es durch das seit längerer Zeit in Entwicklung befindliche „Cross Device“ möglich, sowohl die Internetverbindung als auch aktive Anrufe auf ein anderes Gerät zu streamen. Windows 11 bringt nicht nur das neue Cross Device Resume mit, sondern überzeugt darüber hinaus durch eine Vielzahl weiterer Verbesserungen.

Denn die Cross-Device-Dienste erhöhen den Komfort beträchtlich, da Eure Geräte damit künftig besser zusammenarbeiten. Insbesondere für ältere Laptops oder PCs ohne KI-Funktionen könnte jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel sein. Neue Modelle bieten neben leistungsstarker Hardware auch spezielle Aufrüstungen für Windows 11, die das volle Potenzial moderner Technik ausschöpfen. Ein Vergleich verschiedener Geräte zeigt, worauf Sie achten sollten und welches Notebook als Sieger hervorgeht – hier zahlt sich eine individuelle Beratung aus.

Diese bieten oft eine einfache Implementierung von Technologien wie WebSockets oder Realtime Datenbanken, um Daten in Echtzeit zu synchronisieren. Wichtig ist jedoch, dass Sie sicherstellen, dass Benutzer auch ohne Internetverbindung arbeiten können, und die Daten synchronisiert werden, sobald eine Verbindung wiederhergestellt ist. Während die geräteübergreifenden Dienste von Google derzeit nur die zwei oben beschriebenen Hauptfunktionen bieten, könnten in Zukunft weitere Funktionen hinzukommen. Eine Möglichkeit ist die universelle Cloud-Zwischenablage, die derzeit nur bei Verwendung desselben Google-Kontos verfügbar ist und eine separate Konfiguration erfordert. Laut einer kürzlich gemachten Entdeckung (via Android Police) hat Google die geräteübergreifenden Dienste auf dem Nothing Phone (2a) (Test) aktiviert. Welche anderen Android-Modelle die Funktion unterstützen, ist derzeit noch unklar.

Trotz dieser Einschränkungen ist das Versprechen eines Ökosystems, in dem das Smartphone zu einer Erweiterung des PCs wird oder umgekehrt, ein bemerkenswerter Schritt nach vorne. Der wahre Erfolg wird darin bestehen, sicherzustellen, dass dieses Erlebnis transparent bleibt, ohne dass der Benutzer seine Gewohnheiten ändern oder komplexe Konfigurationen vornehmen muss. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung von Windows 11 zeigt Microsoft erneut, dass der Fokus auf Nutzerfreundlichkeit und kinbet Flexibilität liegt. Besonders in einer Welt, in der Home Office, mobiles Arbeiten und unterschiedliche Endgeräte zum Alltag gehören, wird die bequeme Geräte-Vernetzung immer bedeutender.

Sobald die Funktion aktiviert ist, könnt Ihr auch die zu verbindenden Geräte verwalten und festlegen, welche dieser Tools beziehungsweise Funktionen Ihr nutzen wollt. Damit alles reibungslos funktioniert, müssen alle deine Geräte mit demselben Google-Konto verbunden und Bluetooth aktiviert sein. Sobald du die Cross-Device-Dienste aktiviert hast, erkennen sich deine Geräte automatisch, wenn sie sich in der Nähe befinden. Stell dir vor, du fängst ein Video auf deinem Smartphone an und möchtest es auf deinem Tablet weitergucken. Oder du bist in einem Videoanruf und möchtest auf den größeren Bildschirm deines Tablets wechseln. Klicke unten, um dem oben Gesagten zuzustimmen oder eine detaillierte Auswahl zu treffen.

Praktische Beispiele für erfolgreiche Datensynchronisation finden sich in verschiedenen App-Kategorien. Notiz-Apps wie Evernote und Microsoft OneNote ermöglichen es Benutzern, ihre Notizen auf mehreren Geräten zu synchronisieren und in Echtzeit zu bearbeiten. Produktivitäts-Apps wie Google Drive und Dropbox bieten eine nahtlose Synchronisation von Dateien und Dokumenten über verschiedene Plattformen hinweg.

Aus den von Android Police veröffentlichten Screenshots geht hervor, dass das Nothing Phone (2a) außerdem auch Call Casting und Internet-Sharing über die Cross-Device-Dienste unterstützt. Außerdem ermöglicht die Funktion, dass sich Geräte mit WLAN-Netzwerken verbinden können, ohne dass Ihr auf jedem einzelnen Device wieder das Passwort eintippen müsst. Google macht es Android-Nutzern jetzt noch einfacher, zwischen ihren verschiedenen Geräten zu wechseln. Google will es Nutzern leichter machen, die mehrere Android-Geräte besitzen und diese zukünftig flexibler untereinander verwenden können.

Robuste Synchronisationsmechanismen verbessern die Benutzererfahrung, steigern die Benutzerbindung und verschaffen einen Wettbewerbsvorteil. Durch den Einsatz der richtigen Technologien und Best Practices lässt sich eine nahtlose und sichere Synchronisation gewährleisten. Nachdem man seine eigene mobile Plattform aufgegeben hatte, wollte man Android und iOS zu einer Art zweiter Systemebene von Windows 10 machen. Apps sollten so selbstverständlich über Gerätegrenzen hinweg funktionieren, dass man diese praktisch nicht mehr wahrnimmt – das war seinerzeit die Vision.

Ihr könnt (und solltet!) aber einfach mal selbst einen Blick in die Einstellungen Eures Smartphones werden, um zu überprüfen, ob Euer Gerät bereits freigeschaltet ist. Das Feature findet Ihr in den Einstellungen des Telefons unter Google-Dienste im Abschnitt Geräte und Freigaben. Nach der Einführung der Cross-Device-Dienste auf den Pixel- und Galaxy-Smartphones wird die Funktion nun auf weitere Android-Geräte ausgerollt, darunter auch auf die Smartphones von Nothing, die erst kürzlich das Android-15-Update erhalten haben. Hier lest Ihr, warum diese geräteübergreifenden Dienste von Google wichtig sind – und wie sie funktionieren.

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